Wenn wir aktuell unser Geschäft betreten, nehmen wir den wunderbaren Geruch von Eukalyptus wahr, welcher von den tollen Kränzen und Gestecken (kreiert von badenblüht! > Link) entsendet wird.

Der Geruchs- wie auch der Geschmackssinn sind zwei wunderbare Sinne, welche es uns ermöglichen, vielerlei feine Sachen zu erfassen. Gerade in der Weihnachtszeit lässt sich der Geruch von Gewürzen und Früchten häufiger wahrnehmen. Aber auch die kalte Luft hat ihren eigenen Duft wie auch der Wald mit den frisch geschnittenen Tannen oder feuchten Böden, selbst das modrige Moos im Wald kann wunderbar riechen.

Geniessen wir die Umwelt in all ihren Facetten und schätzen wir die Fähigkeit, zu riechen und zu schmecken. Aktuell werden viele Corona-Erkrankte genau diesen Fähigkeiten „beraubt“ und diese unterdrückten Sinne kommen nur gemächlich zurück.

Düfte sind wie Seelen der Blumen, man kann sie fühlen, selbst im Reich der Schatten.

Wann haben Sie das letzte Mal an einem Tannenbaum gerochen oder den Duft von Zimt bewusst wahrgenommen? Versuchen Sie das nächste Weihnachtsgebäck in Ruhe und mit Achtsamkeit zu geniessen und nehmen Sie die Vielfalt der Geschmäcker war. Sie werden staunen und überrascht sein, was sich Ihnen bei einer bewussten Wahrnehmung alles offenbart!

In diesem Sinne, lassen Sie sich die Adventszeit schmecken.

Heimberg Immobilien AG, Yvonne Heimberg